Geschichte / Sagen

«Rote Hufen»

 

Auch in die Grafschaft um Schloss Kyburg kam die Kunde vom Wiederaufbau der Burg Mannenberg. Zu den Mittelalter-Festivitäten vom 1. / 2. Juli 2011 wird der «rote Hufen» vor dem Schulhaus Mannried seine Zelte aufschlagen und Quartier machen. Der «rote Hufen» ist eine mittelalterliche Reisegruppe von Söldnern, Kaufleuten, Pilgern, Handwerkern, Gauklern und Reisläufer, die als Gruppe von Markt zu Markt reisen. Auch unter dem Schutz des geharnischten Hauptmann Stefan von Wilchingen reist Elisabeth Anastasia von Klingen Zähringen mit, die Gattin Berchtholds V von Zähringen.
Kürzlich nahmen Kundschafter des «roten Hufen» angeführt von Hauptmann Stefan von Wilchingen zusammen mit Ritter Gawin zu Wittelsbach und den beiden Söldnern Ulvein von Knushard und Olvert zu Wyss einen Augenschein vom Festgelände und den Möglichkeiten das Zeltlager aufzubauen. Gemeinsam mit Vertretern des archäologischen Dienstes des Kantons Bern, des Thuner Mittelaltervereins und der heutigen Burgherrschaft, dem Stiftungsrat, begaben sich die ritterlichen Gäste auch hinauf zur neuen unteren Burg und zu den Mauerüberresten der oberen Burg.

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Empfang der ritterlichen Gäste auf dem Festgelände. Von links der 1. Söldner Ulvein von Knushard, Hauptmann Stefan von Wilchingen, Ritter Gawin zu Wittelsbach, Burgherr Hans Burkhalter von der Burgherrschaft Mannenberg und der 2. Söldner Olvert zu Wyss.

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Das Leben im Mittelalter

Bereits konnten einige Ablaufpunkte und Rosinen der Lebhaftigkeiten an den Mittelalter-Festivitäten vom 1. / 2. Juli in Erfahrung gebracht werden. Am Schulfest mit dem Thema Mittelalter rund um den Mannenberg bietet sich den Schülern Gelegenheit ins mittelalterliche Leben einzutauchen. Am Samstag biete sich der ganzen Bevölkerung ein realistischer Einblick in das Leben, in die Kunst und in die Kultur des 13. Jahrhunderts. Es bietet sich unter anderem Gelegenheit, die ganze Söldnertruppe bei Schaukämpfen mit den Säbeln zu bestaunen. Zudem wird im Festgelände verschiedenes Handwerk und Gewerbe aus der damaligen Zeit gezeigt.
Auf dem Burggelände führen der archäologische Dienst des Kantons Bern, das Zähringervolk Burgdorf und der Mittelalterverein Thun die Besucher durch die neuen und alten Burggemächer. Dazu sind Hellebardenvorführungen, Armbrust- und Bogenschiessen angesagt. Natürlich darf für das leibliche Wohl eine mittelalterliche Küche nicht fehlen.

Text und Bilder Fritz Leuzinger Zweisimmen

 

 Geschichte und Sagen

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Burg Mannenberg

Zeichnung Werner Suter

Burg Mannenberg

 

Über die Geschichte der unteren Burg Mannenberg ist kaum mehr bekannt als über jene der oberen Burg. Der ganze Hügel bildete das hochmittelalterliche Herrschaftszentrum des Obersimmentals, welches im 10. Jh. als ursprünglich burgundisches Krongut an Kaiser Otto III. kam. Ob die im 12. Jhdt. auftauchenden Herren von Siebental hier residierten, ist unklar. 1270 wird eine Burg «Mamerberg» erstmals erwähnt, als der aus dem Wallis stammende Ritter Peter von Raron das Reichslehen innehatte. Bald nach 1300 verkauften die Herren von Raron die Herrschaft Mannenberg an Heinrich IV. von Strättlingen. Ab 1336 treten indessen die Grafen von Greyerz als Inhaber des Lehens auf. Weil er sich im Laupenkrieg gegen Bern stellte, erhoben sich die Talleute gegen Graf Peter von Greyerz. Und 1350 gelang es bernischen Truppen, bei einem Vorstoss ins Obersimmental die Burgen auf dem Mannenberg zu zerstören.

Entgegen früheren Annahmen wurde die untere Burg nicht als Ersatz für die zerstörte Anlage erbaut. Sie scheint eher eine Ergänzung der oberen Burg gewesen zu sein. Während jene talabwärts gewandt war, konnte man von der unteren Burg talaufwärts blicken. Nach der Eroberung durch die Berner liessen die Greyerzer die beiden gebrochenen Burgen zerfallen und verkauften ihre Rechte 1356 an die Herren von Düdingen. Von diesen kam das alte Reichslehen 1378 an Freiburg, bis sich Bern 1386 im Sempacherkrieg endgültig des Tals bemächtigte und eine Landvogtei einrichtete. Als Herrschaftssitz wurde damals nicht mehr Mannenberg, sondern die Blankenburg gewählt.

Die Ruine wurde als Steinbruch ausgebeutet und befand sich allgemein in einem sehr schlechten Zustand, bis 2007 mit Hilfe des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern die Stiftung Pro Mannenberg gegründet wurde. Diese Institution zur Erhaltung der Mannenberg-Burgen begann im Sommer 2008 mit der Sanierung der unteren Burg.
Während der Arbeiten konnten Indizien für zwei Bauetappen dieser Anlage entdeckt werden. In einer ersten, nicht datierten Phase entstand offenbar die Ringmauer mit einem Eingangsportal auf der Südwestseite. Die östliche Ecke der Wehranlage wurde von einem grösseren Gebäude mit polygonalem Grundriss dominiert – wohl ähnlich den beiden Hauptgebäuden auf der oberen Burg. In einer zweiten Bauphase, die möglicherweise nach einem Brandschaden begann, wurde auf den Grundmauern dieses Gebäudes ein starker Rundturm mit 8,6 Metern Durchmesser errichtet. Eventuell geschah dies um die Mitte des 13. Jhdts., als die Burg den Herren von Raron gehörte. Rundtürme breiteten sich damals von der Westschweiz her nach Osten aus.

 

Quellen: 

Fritz Hauswirth – Burgen und Schlösser der Schweiz, Bd. 10: Bern 1. Kreuzlingen, 1974
Rudolf von Fischer – Die Burgen und Schlösser des Kantons Bern: Basel, 1938
Erich Liechti – Burgen, Schlösser und Ruinen im Simmental. Wimmis, 2006
Thomas Bitterli – Schweizer Burgenführer. Basel / Berlin, 1995

 

Sagen und Erzählungen zu Burgen und den Alpenübergängen  im Simmental

Der Lindwurm im Seebergsee

In einem kleinen Bergsee oberhalb der Berner Gemeinde Lenk hauste einst ein Drache, den die Bewohner nicht zu vertreiben vermochten. Er hatte die Gestalt einer riesigen Schlange und stürzte sich auf Mensch oder Vieh, die sich in die Nähe des Ufers wagten. Aus dem See heraus getraute er sich freilich nicht. Einige sagen, er hätte sich vor dem Zorn der gutbewaffneten Bauern gefürchtet, andere wiederum meinen, ein frommer Spruch habe ihn in das Wasser gebannt.
Lange Zeit fürchtete man jedenfalls, der Lindwurm fresse sich unter Wasser in den Berg hinein und komme endlich auf der Talseite gegen Mannried wieder ans Tageslicht. Dann, so hiess es, werde das Untier seiner Zerstörungswut freien Lauf lassen, die freundliche Siedlung verwüsten und Mensch wie Tier verschlingen. Niemand wisse, wann Tag und Stunde dieses Unheils komme…….

Mannenberg

Die beiden Burgen Mannenberg und Laubegg, welche 1349 von den Bernern zerstört wurden, sind lange, lange Jahre nach deren Untergang Schauplatz abergläubischer Schatzgräberei gewesen. Von den vielen Versuchen, in deren Ruinen mit beschworenen Geistern Schätze zu heben, entnehmen wir der Chronik folgende Sage:
Frage: „Wie heissest du?“
Antwort aus der Tiefe des Turmes: „Hannes von Schlenggwyl.“
Frage: „Hast du Geld unter deiner Verwahrung?“
Antwort: „Ja! Aber nicht für dich, es gehört jemand anders zu!“
Frage: „Wem gehört denn das Geld?“
Antwort: „Dem Hause Österreich. Nun frag` mich nicht weiter!“
Frage: „Was für ein Unterpfand ist eingesetzt worden?“
Antwort: „Frage mich nicht mehr, ich habe dir alles gesagt, was ich dir sagen will.
Nun lass mich Ruh.“
Der Beschwörer aber wollte es nicht aufgeben, den Geist zu beschwören und fing aufs neue an, ihn zu befragen, erhielt aber keine Antwort mehr. Dagegen drang aus der Tiefe ein schrecklicher Ton und ein unheimliches Gepolter kam herauf. Der Geisterbeschwörer wurde auf der Mitternachtsseite der Burg über die Felsen hinunter geschleudert, so, dass sein weisser Kittel als ein langer Streifen in der Luft erschien. Streun lief voller Schrecken nach Hause, vom Beschwörer aber war nie mehr etwas zu sehen.

Vor der Laubeggkapelle

Zum Laubeggschloss gehörte auch eine Kapelle. Der Platz , wo sie stand, heisst noch heutigen Tags der Kapelliboden. Von der steilen Strasse, die über den Laubeggstalden führte, ist die Abzweigung, die von der Kapelle nach dem Schlosse führte, noch heute in Spuren sichtbar. Später, als in Zweisimmen eine Kirche stand, wurde diese Kapelle abgetragen. Die Arbeiter, die diese Abtragung zu besorgen hatten, fanden den felsigen Boden, auf dem sie gestanden hatte, schön abgeglättet. Als sie fertig waren, bemerkten sie ein kleines Männchen, das einen schweren irdenen Krug wegtrug und einen solchen Gestank zurück lies, dass sie sich entfernen mussten.

Die Hexe Tryna

Katharina Berchten von Lenk war eine sehr schöne Dirne und besass ein beträchtliches Vermögen, wozu auch die Langerseiten und andere Güter gehörten. Sie ward der Hexerei beschuldigt. Man sagte von ihr, sie könne das Wetter machen, Menschen und Vieh mit unheilbaren Krankheiten behexen und aus Haaren Hagel machen, in dessen Steinen man Haare gefunden habe, die den ihren glichen und dergleichen Untaten mehr, so dass das Volk noch nach langen, langen Jahren mit Schrecken davon erzählte. Sie soll angeklagt, verurteilt und in Thüll zu Zweisimmen auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden sein.
Da es in damaliger Zeit Gesetz war, dass der Fiskus sich des Vermögens der Hingerichteten bemächtigte, so glaubten viele aus dem Volke an die Unschuld der Tryna Berchten und liessen durchblicken, dass ihr Reichtum eine Hauptursache ihrer Verbrennung möchte gewesen sein. Kein Wunder, dass ihr Rachegeist am Langer spuken musste, wovon ein vor mehr als hundert Jahren verstorbener Mann folgendes erzählt haben soll:
„Ich war unter der Präfektur des Kastlan Zehnder einer seiner Knechte. Herr Zehnder war Landwirt und benutzte die Schlossgüter selber und so auch die Langerseiten, die seit dem Tode der Tryna Berchten Schlossdomänen geworden waren. Ich war in der heiligen Nacht mit andern jungen Leuten, die wie ich dort gearbeitet hatten, zur Ruhe gegangen. Um Mitternacht sprangen alle Türen des Gemachs mit grossem Geräusch angelweit auf. Wir wurden aus den Betten hinaus in den tiefen Schnee geschleudert, aus dem wir mühsam wieder herauskrochen und in die warme Stube eilten. Der übrige Teil der Nacht verstrich ruhig, wie auch der übrige Teil unseres Aufenthalts daselbst.“ Lange Jahre soll die Katharina Berchten auf ihren ehemaligen Besitzungen gespukt haben. Als das Spuken aufhörte, sagten die Leute, Tryna sei nun zur Ruhe gekommen.

Der geheimnisvolle Friedensstifter

Statthalter Bühler in Boltigen war ein Mann von ganz ungewöhnlicher Körperstärke. Im Streit mit andern wagte er es nie, mit der Faust zu schlagen, aus Furcht, er könnte seinen Gegner totschlagen. Er umfasste ihn daher mit den Armen und drückte ihn mit solcher Gewalt gegen seine Brust, dass er atem- und kraftlos sich ergeben musste und den Streit nicht weiter fortzusetzen begehrte. Einst aber bekam er Streit mit einem ebenfalls riesenstarken Manne, einem Freiburger. Als beide voller Wut im Begriffe waren, aufeinander los zu gehen, stellten sich die Leute, von denen die Stube voll war, zwischen ihn und seinen Gegner und einer rief: „Lasst sie nicht zusammen, sonst gibt’s ein Unglück. Aber Bühler mähte mit seinen Armen die Leute zu Boden, wie ein Schnitter das Gras und war im Begriff, den Gegner zu packen. Aber im gleichen Augenblick stand ein schöner, ehrwürdiger, weiss gekleideter Mann vor ihm, der ihn mit solcher Gewalt zurückdrängte, dass er sich nicht mehr rühren konnte. Ein gleiches geschah auch dem Gegner, der aber wohl die unwiderstehliche Kraft fühlte, aber nicht sah, woher sie kam. Was aber fast noch merkwürdiger war, im gleichen Augenblick war auch ihre Zanksucht verschwunden. Niemand in der Stube ausser Bühler wollte einen solchen Unbekannten als Friedensstifter gesehen haben. Sicher wäre einer von uns auf dem Platze geblieben, meinte Bühler und noch in seinen alten Tagen, als ihn einmal ein Freund fragte, ob ihm nie im Leben etwas Merkwürdiges begegnet sei, erzählte er ihm diese Geschichte als das Allermerkwürdigste, was ihm je im Leben begegnet sei und das er als ungelöstes Rätsel mit ins Grab nehme.

Zu den Burgresten in Oberwil und Umgebung: Das Schatzgraben auf dem Eichstalden

Zwischen den Gemeinden Oberwil und Boltigen erhebt sich die schöne waldige Höhe des Eichstaldens, die einst eine nun verfallene Feste trug. Noch heute führt vom nahen Oberwil her die alte Simmentalstrasse steil aufwärts nach dem kleinen Weiler auf dem waldigen Rücken und reizend, wenn auch holperig, nach dem Dorf Boltigen.
Von dieser Burg ging die Sage, es hüte dort ein Geist einen vergrabenen Schatz. Zwei beherzte Bürger von Waldried nahmen sich vor, diesen Schatz zu heben. Im nahen Bellegarde in Freiburg lebte damals ein Zauberer, der wegen dem Beschwören und Bannen von Geistern weit bekannt und berühmt war. Diesen suchten sie auf und wussten ihn zu bestimmen, dass er mit ihnen kam. An einem Herbstabend, als schon die düstern Nebel an den Tannen hingen, suchten sie die Ruine auf und der Zauberer begann seine Tätigkeit. Bald hatte er unter einer mächtigen Eiche den Platz entdeckt, wo der Schatz lag. Als es am Kirchturm zu Oberwil elf schlug, begannen die zwei zu graben und schon in etwa 4 Fuss Tiefe entdeckte man einen Kessel mit einem Henkel, der den Schatz enthielt. Nun galt es, ihn mit den mitgebrachten Stricken zu heben. Der Zauberer umging im Kreise die Grube und sagte zu seinen Begleitern: „Von jetzt an darf keine Silbe, kein Laut, kein hörbarer Atemzug euch entschlüpfen. Totenstille muss herrschen, bis der Schatz gehoben ist, sonst ist alles verloren.“ Der Zauberer fuhr mit den Händen in der Luft herum und bewegte bloss die Lippen, während die Schatzgräber den Kessel in die Höhe zu heben versuchten. Aber, oh weh! Als der Kessel fast die Oberfläche erreicht hatte, fühlte der eine von ihnen einen solchen Kitzel in der Nase, dass er sich unmöglich des Erniessens enthalten konnte. Aber, im gleichen Augenblick fiel der Kessel mit Donnergepolter wieder in die Grube hinab. Als der Zauberer ein zweites Mal den Versuch machte, hörte man nichts als ein leises Erzittern der Erde, wie von einem Erdbeben und es schien ihnen, als sinke der Kessel immer tiefer hinab.

Eine Sage vom Rosenstein (Heidenmauer)

Was versteht man eigentlich unter der Heidenmauer in Oberwil im Simmental? Niemand weiss es. Im Volke noch heisst die nur noch in Ruinenstücken erhaltene Burg der „Rosenstein“. Von dieser Burg klingt noch wie ein Nachhall ihrer gänzlich verschollenen Geschichte folgende Sage:
Hugo, der Ritter von Rosenstein, war ein überaus geiziger Mann. Alles Gold, das in seine räuberischen Hände kam, vergrub und versteckte er in der Erde und er allein kannte die Stelle, wo es lag. Da kam einmal der Raubgraf von Gaffertschinggen mit Kriegsvolk das Tal herauf. Hugo zog aus, ihm entgegen, fiel aber im Krauchthal in einen Hinterhalt der Feinde und wurde mit seiner kleinen Schar erschlagen und seine Burg ging in Flammen auf. Bevor er zum Kampf gegen den von Gaffertschinggen auszog, soll er sich nach einer gewissen Stelle im Walde umgewandt und gemurmelt haben: „Der Teufel soll `s hüten.“ Sie glaubten, er meine das Schloss und gaben nichts darauf. Ungezählte Jahre später, als Wald und Gesträuch schon lange das Schlossgemäuer überwuchert hatten, kam in einer Mondscheinnacht ein Jäger, der im Eichstaldenwald gepirscht, aber nichts gefangen hatte, des Weges daher. Da gewahrte er auf einmal in der Nähe der Schlossruine eine grosse, schwarze Katze auf einem Steine sitzen. Schnell nahm er sein Schiesszeug zur Hand und sagte: „Ein Katzenbalg ist auch was wert.“ Er zielte und schoss. Aber, wie er losgedrückt hatte, zersprang ihm sein Gewehr und es kam ihm vor, als ob ihm jemand einen derben Schlag ins Gesicht gegeben hätte. Die Katze war verschwunden. Er wankte nach Hause, sein Gesicht schwoll auf und am dritten Tag war er eine Leiche. Die schwarze Katze wurde später noch mehrmals gesehen; aber es wagte niemand mehr nach ihr zu schiessen.

Quelle: Sagen aus dem Simmenthal von D. Gempeler – Schletti